Der Film schildert das Leben der 16-jährigen Elisabeth Haug, die als Tochter eines DDR-Funktionärs in wohlbehüteten Verhältnissen aufwächst. Sie wird im Dienst-Wolga ihres Vaters, der Vorsitzender des Rates des Kreises ist, zur Schule gebracht. Als ihr Vater plötzlich stirbt, wird sie aus ihren bis dahin geregelten Lebensumständen gerissen und beginnt, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen.