Bye Bye, Earth

Am Chaser-See ist eine merkwürdige Kreatur aufgetaucht. Die Tierwesenbewohner wissen sich nicht mehr zu helfen und fragen Bell Lablac an. Das Mädchen, das kein wirkliches Tier ist. Ihr Partner, ein riesiges Schwert ist dabei der einzige Freund des Menschenmädchens.

Bell erreicht die Stadt Park und lernt erneut, dass die Gesetze dort nicht so einfach einzuhalten sind, wie gedacht. Auch als Nomadin muss sie sich dem Gott des Landes beugen. Gut, dass sie Gaf an ihrer Seite hat.

Bei der Bündniszeremonie muss Belle Kir Royal gegenübertreten. Indessen wird das Stadtviertel angegriffen, in dem ihre Eltern leben. Durch den Verlust ihres O’Crocks macht sie sich auf die Suche und findet dabei, wonach es sie unbewusst verlangt hat.

Belle lernt Adonis kennen und wird kurz darauf von Gottes Worten auserwählt, an einer Aufführung teilzuhaben. Die Kapelle marschiert zu der Katakombe, wo sie gegen Underdogs kämpfen soll, um einen ehemaligen Topdog wieder auf den rechten Weg zu führen.

Die Kapelle wurde in kürzester Zeit stark dezimiert und nur wenig später stehen die Überlebenden ihren toten Kameraden gegenüber. Gin Buck schlägt ein Bündnis vor, denn sie haben einen gemeinsamen Feind.

Im Götterfriedhof steht die Mischkapelle Tiziano letztlich gegenüber. Tizianos Schwert erinnert Belle an den Götterbaum, woraufhin Kitty den Begriff „Quasigötter“ in den Raum wirft.

Die Begegnung mit Sherry löst in Belle unbekannte Gefühle aus. Das Thema „Liebe“ steht im Raum. Währenddessen wagt sich Adonis an ein Experiment mit den zerbrochenen Schwertern Legna und Lived.

Sherry lädt Belle und die anderen zum Ball des Schlosses ein, um sich für deren Gastfreundschaft zu bedanken. Als Adonis im Zuge eines Gesprächs zum Schwertziehen auffordert, stürmt Kir Royal den Ball und verlangt nach Belle.

Belle stellt sich der Prüfung, um den Schlüssel für die Pforten der Reise zu erlangen. Adonis hat mit seinen Zweifeln zu kämpfen, konfrontiert König Rawhide und bittet Belle um Hilfe.

Während Belle nur noch ein Schatten ihrer Selbst ist, findet sich Adonis an einem ihm unbekannten Ort wieder, wo er etwas über den Sinn seines Lebens erfährt.