Sakuna: Of Rice and Ruin

Sakuna ist Furchtbarkeitsgöttin und lebt faul im Erhabenen Land, aber als ein paar Menschen über die schwebende Himmelsbrücke eindringen und für Ärger sorgen, wird sie von der Göttin Kamuhitsuki auf die Oni-Insel verbannt. Dort soll sie fortan mit den Menschen leben und mehr über die Oni herausfinden.

Nach einer stürmischen Überfahrt erreichen Sakuna und die Menschen die Oni-Insel. Dort ziehen sie in das alte Haus von ihrer Mutter ein. Doch Sakuna muss für das Essen nicht nur jagen und sammeln gehen, sondern muss aufgrund von Tauemons Unfähigkeit selbst den Reisanbau übernehmen.

Sakuna muss sich auf dem Feld nicht nur mit Kot und Dünger herumschlagen, sondern die Menschen machen ihr auch allerlei Probleme. Doch durch ein gemeinsames Reispflanzlied kann die Gruppe doch wieder zusammenfinden.

Myrthe ist nach Yanato im fernen Osten gezogen, um den Bewohnern etwas über die Formos-Religion beizubringen. Doch als die Gruppe Kontakt zu Kappa herstellt, wird die blauäugige Fremde für eine Feindin gehalten.

Sakuna versucht Yui mit Kinta zu verkuppeln, aber als Yui plötzlich verschwindet und stattdessen ein Kranich auftaucht, macht sie sich mit Kinta auf die Suche nach diesem mysteriösen Tier.

Die Ernte steht vor der Tür, aber auf dem Vulkan scheinen Geister und Skelette ihr Unheil zu treiben. Ashigumo wird im Kampf verletzt. Kann der geerntete Reis Sakuna genug Kraft schenken, um diese neue Herausforderung zu überwinden?

Sakuna wird in die Hauptstadt zurückgerufen und kann dort den Reis kosten, den ihre Mutter angebaut hat. Sie beschließt, dass sie auch selbst so einen leckeren Reis produzieren möchte.

Reisunruhe bringt die Hauptstadt ins Wanken

Sakuna und die anderen finden einen verletzten Oni und streiten sich darüber, wie sie mit ihm verfahren sollen. Auf Kokorowas Vorschlag hin folgen sie schließlich seiner Fährte und stoßen auf die Wurzel des Übels.

Die Häuser und das Reisfeld sind abgebrannt und alles scheint verloren. Aber da alle mit dem Leben davongekommen sind, wagen sie gemeinsam einen Neuanfang. Dafür brauchen sie aber einen Gegenstand aus der Hauptstadt.

Tauemon stellt sich Ishimaru entgegen, aber wie soll der Hass des Bergräubers gestillt werden? Und wie soll Sakuna den bösen Gott Omizuchi bezwingen?

Die einzige Chance, Omizuchi zu bezwingen, besteht darin, ein neues Hoshidama-no-tsurugi zu schmieden. Jedoch müsste Tama sich dafür opfern und geschmolzen werden. Ist Sakuna bereit, ihren geliebten Erzieher für das Wohl der Insel zu opfern?

Der finale Kampf gegen Omizuchi ist gegekommen. Doch ist Sakuna wirklich stark genug, um den bösen Gott zu bezwingen, und wird sie ihre Eltern irgendwann wiedertreffen?