The Sympathizer

Als der Fall Saigons unmittelbar bevorsteht, bringt der Captain die kommunistische Partei, die südvietnamesische Armee, seinen CIA-Kontakt und sein Gewissen unter einen Hut.

Während er sich an sein Leben in Los Angeles anpasst, ist der Captain gezwungen, jemanden hineinzuziehen, als der General Verdacht auf einen Maulwurf schöpft.

Da ihn der Befehl des Generals, den Spion in ihren Reihen zu eliminieren, belastet, bittet der Captain Bon um Hilfe, um einen Plan für den Unabhängigkeitstag zu entwickeln und auszuführen. Später stellt Claude bei einem feinen Mittagessen dem Captain den Auteur vor, der den Captain als Berater für seinen neuen Hollywood-Film über den Krieg gewinnen will.

Der Captain trifft einen ungeladenen Gast auf seiner Fahrt in den Norden für die Beratung zum Kriegsfilm des Auteurs. Am Filmset steigt die Frustration des Captains, als er das unberechenbare Ego des Auteurs, die temperamentvollen Hollywood-Schauspieler, die Bedenken der vietnamesischen Statisten und seine eigene emotionale Reaktion auf den Film steuern muss.

Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt steht das Leben des Captain auf dem Kopf und er versucht, eine Gelegenheit auszunutzen, um seine früheren Untaten wiedergutzumachen. In der Zwischenzeit arbeitet Lana in der Ferne an einem neuen Auftritt, Ms. Mori führt eine romantische Beziehung mit einem Bekannten und der General heckt einen neuen Plan aus, um sein Vaterland zurückzugewinnen.

Voller Überzeugung, dass der Plan des Generals zum Scheitern verurteilt ist, nimmt sich der Captain vor, die Finanzmittel des Generals zu finden und macht sich so beim Kongressabgeordneten beliebt. Mit wachsender Verzweiflung versucht er, die Militäroperation auffliegen zu lassen und sein ultimatives Ziel zu erreichen: Bon zu retten.

Bevor Claude seine Männer nach Vietnam schickt, verbringt er mit ihnen eine Nacht in einem Club und enthüllt dem Captain erschreckende Neuigkeiten. Der Captain endet in einem Umerziehungslager, wo er gezwungen ist, seine Geschichte zu erzählen und sich Entscheidungen zu stellen, die seine Vergangenheit überschatten.