Tonari no Yokai-san

In ruhigen Fuchigamori leben Yokai friedlich mit den Menschen zusammen. Dort hat sich der zwanzigjährige Kater Buchio in einen Nekomata verwandelt. Doch schnell findet er heraus, dass das neue Leben als Yokai kompliziert sein kann.

Rein ist schrecklich in Ryou verknallt, aber traut sich nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen, aber beim Staffellauf kommen sie sich näher. Mutsumi folgt Jirou in den Wald und sieht aufgrund einer mysteriösen Schlange eine Illusion, bevor Jirou sie rettet. Ist das Zusammenleben mit den Youkai wirklich so friedlich?

Vor über hundert Jahren hat Jirou eine Riesenschlange besiegt, aber nun ist sie zurück und bedroht die Riesenzeder, von der sein Leben abhängt. Können die anderen Youkai und Mutsumi ihn dennoch retten?

Buchio wird von Sanmoto nach Tokyo eingeladen und erhält ein Angebot, für ihn zu arbeiten. Doch kann er dem Dämonenkönig so einfach trauen? Buchio will erstmal bei seiner Familie bleiben und besucht die Fahrschule. Kurz darauf wird der Ort von einer Drachengottheit besucht, die Buchio vor Sanmoto warnt.

Buchio erinnert Yuri an die tragische Vergangenheit mit ihrer eigenen strengen Familie. Sie kann ihrer Familie nicht vergeben und möchte es eigentlich auch nicht. Sie gerät heftig mit Buchio aneinander. Doch kurz darauf verhält sie sich seltsam. Sie hat den Platz mit einer Yuri aus einer Parallelwelt getauscht. Kann sie überhaupt noch in das ruhige Städtchen zurückkehren?

Yuri ist aus der anderen Welt zurück und kriegt plötzlich Besuch von ihrem Bruder. Sie reist in die Heimat zurück, um sich ihrer Familie zu stellen. In der Schule gehen Ryou und seine Freunde währenddessen auf die Suche nach einem Tanuki-Geist.

Während Wagen daran zurückdenkt, wie die Ehe zwischen Kazuhiko und Namiko war, macht Buchio sich Gedanken, was wohl werden wird, wenn seine Familie vor ihm stirbt. Mutsumi kriegt von Jirou alte Geschichten erzählt und lässt sich von ihrer Oma ein Foto ihrer Uroma zeigen.

Buchio fährt mit Sanmoto nach England. Zurück in Japan sagt Wagen Kazuhiko endlich, dass er im Jetzt leben soll. Mutsumi und Jirou streiten sich, worauf er sich an die tragische Vergangenheit ihrer Urgroßmutter Haru erinnert.

Jirou öffnet sich endlich Mutsumi und sie sagt ihm, dass er Haru nicht vergessen braucht. Ryo fällt in ein Loch im Fluss und Rein springt hinterher, um ihn zu retten, aber dabei verschwindet sie. Jirou kommt zur Hilfe, aber kann er sie noch retten?

In dem Städtchen wird Setsubun gefeiert. Als Jirou die Federn an seinem Fächer austauscht, erscheint das Schattenwesen und fällt über Mutsumi her. Jirou kann es zurückschlagen, aber tatsächlich handelt es sich dabei um ihren verschwundenen Vater.

Das Raumzeitzentrum ist zurück und Takumi geht mit Buchio schauen. Er hat viel Spaß beim Forschen, aber streitet sich dann mit Buchio. Erst bei einer Reise nach Tokyo können die beiden sich vertragen, aber dann geschieht etwas Fürchterliches.

Ein gewaltiger Riss ist im Raum entstanden und ein Nichts beeinflusst die Welt. Überall greifen Oni Menschen an, aber der Kontakt mit der anderen Welt könnte noch katastrophalere Folgen für die Welt haben.

Nach und nach verschwinden die Youkai aus der Welt. Kann dieser Zustand nicht mehr aufgehalten werden? Dank Sanmoto können Mutsumi, Ryou und Takumi aber die Kraft des Kotodama nutzen, damit doch alles wieder gut wird.